Easy Easter Cake
Hier mal eine „last minute“ Oster Kuchen Idee.
Als Grundlage dient der eigene Lieblingskuchen.
Diesen mit Kuvertuere oder Ganache ueberziehen. Trocknen bzw. auskuehlen lassen.
Weisse Schokolade schmelzen, mit gruener Lebensmittelfarbe faerben und auf dem Kuchen verteilen. Dieses Mal die Schokolade nicht auskuehlen lassen sondern sofort darauf nach Herzenslust oesterlich dekorieren.
Fragt mich nicht, warum das Schaf liegt. Es sollte eigentlich ueber die Wiese laufen!! Da muss irgendetwas schief gelaufen sein 😉
Selbstverstaendlich sind saemtliche Deko (Oster)Hasen, (Oster)Eier, (Oster)Schafe auf dem Kuchen essbar.
Happy Easter!
Hex‘ hex‘ und fertig sind die Zauberkekse
Neulich habe ich ein Keksrezept gelesen, welches ich gleich testen musste. Aus Bananen, Haferflocken, Apfelmus, Cranberries und Zimt wurden zwar durchaus essbare Kekse, aber alles in allem war der Teig sehr, sehr feucht. Das Ganze erinnerte eher an Fruechtekuchen. Da mir die Konsistenz so nicht 100%ig zusagte, habe ich die Zutaten radikal gestrichen. Heraus kamen ungewoehnliche, gesunde und mal etwas andere Kekse.
Zutaten
Fuer ca. 12 – 15 Kekse
Teig
1 reife Banane (meine hatte 180 g mit Schale)
80 g (ganze) Haferflocken
Je nach dem wie viel Gramm die Banane hat, etwas mehr oder weniger Haferflocken verwenden.
Topping
100 g dunkle Schokolade
50 g kleingehackte Nuesse
Als Honig eignet sich zum Kochen und Backen hervorragen “Akazienhonig”, denn der ist geschmacksneutral.
Der Honig kann natuerlich auch durch Zucker ersetzt werden.
Zubereitung
Dauer ca. 20 Minuten inkl. Backzeit
Die Banane von ihrer Schale befreien und in einer kleinen Schuessel mit einer Gabel zerquetschen. Die Haferflocken dazu geben und alles gut miteinander vermischen..
Das Backblech mit Backpapier auslegen und mit zwei Teeloeffeln Kekse auf dem Backpapier formen. Je flacher die Kekse sind um so besser, denn dann werden sie beim Backen etwas knusprig.
Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 12 bis 15 Minuten backen. Die Backzeit kann je nach Ofen und Groesse der Kekse variieren.
Auf einem Kuchengitter komplett auskuehlen lassen.
Schokoalde ueber dem heissen Wasserbad schmelzen und die Kekse nach Herzenslust dekorieren. Ein wirklich gesunder Snack fuer Zwischendurch. Ich hatte mich uebrigens fuer dunkle Schokolade mit „Sea Salt“ entschieden. Diese leicht salzige Note hat was…
Die Idee dazu stammt von diesem Bild. Leider kann ich auf der angegebenen Homepage das Rezept nicht finden. Daher gibt es als Verweis nur dieses Foto.
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Guten Appetit!
Nutella-Haselnuss-Muffins…Nur einmal mit den Wimpern geklimpert und schon ist man im Schokoladenhimmel
Diese Muffins werden mit nur 4 Zutaten in kuerzester Zeit gebacken! Ganz wirklich!! Perfekt, wenn ploetzlich und unerwartet Besuch vor der Tuer steht.
Nachdem ich ja bereits von meinen herzhaften *Mini-Muffins* zum Australia Day berichtet hattet, folgt hier nun noch die suesse Variante.
Zutaten
fuer 6 grosse oder 36 kleine Muffins
280 g Nutella
2 Eier
60 g Mehl
50 g + 20 g gehackte Haselnuesse
[Statt Haselnuss kann auch jede andere Nuss verwendet werden. Wer es nussiger mag, kann auch gerne die Grammzahl erhoehen.]
Zusaetzlich Muffin Papierfoermchen + Muffinblech
Zubereitung
Dauer inklusive Backzeit ungefaehr 40 Minuten
Alle Zutaten (ohne die 20 g Haselnuesse) miteinander verruehren und in Muffin Papierfoermchen fuellen. Darauf die 20 g Nuesse als Deko verteilen und schon sind sie bereit zum backen.
Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 20 bis 25 Minuten die grossen Muffins backen (die kleinen benoetigen eine kuerzereBackzeit). Die Backzeit variiert grundsaetzlich je nach Ofen und Teigmenge. Bitte einfach testen (Staebchenprobe). Wenn aus der Mitte des Muffins noch ein klitzekleinwenig Teig am Staebchen bleibt, dann sind sie perfekt.
Sie gehen uebrigens wunderbar auf obwohl sie ohne Backpulver gebacken werden.
Auf einem Gitterrost etwas auskuehlen lassen und am besten noch lauwarm servieren. Sie schmecken aber auch kalt sehr gut.
Fuer alle Nutella Fans sind diese Muffins fast schon ein Muss 😉
Dieses super leckere und super schnelle Rezept habe ich *hier* entdeckt.
Falls sich jemand wundert, warum ich in letzter Zeit so haeufig *Frangipani Blueten* als Deko verwende…Der Baum steht bei uns im Garten und blueht gerade. Kaum dass sich die Blueten oeffnen, fallen sie auch direkt wieder zu Boden und das ist immer sooo schade. Eigentlich ist es ja ein no-go nicht essbare Dekoration zu verwenden. Ich weiss! Aber sie sind einfach so schoen und ich weise ausdruecklich darauf hin, dass sie lediglich huebsch anzusehen aber nicht zum verspeisen gedacht sind.
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Guten Appetit!
Chocolate meets Guinness
Neulich schrieb mir meine Schwaegerin dass ich als Schokoladenliebhaberin unbedingt diesen Kuchen backen muss. Da ich Schokokuchen bereits mit Selter und Cola gebacken habe, schreckte mich die Kombination mit Bier nun auch nicht ab 😉
Das Rezept kursiert schon eine ganze Weile im Internet, aber ich habe den Trend damals offensichtlich wieder einmal verpasst. Macht aber nix, denn dafuer habe ich ihn jetzt gebacken, den Guinness-Schokoladen-Kuchen.
Als Fazit kann ich sagen, das Bier schmeckt man ueberhaupt nicht. Der Herr des Hauses meinte es allerdings noch riechen zu koennen. Dafuer ist er wunderbar feucht, allerdings nur wenn man ihm Zeit gibt mindestens 24 Stunden durchzuziehen. Heute backen, morgen verspeisen – so schmeckt er wirklich sehr lecker.
Entdeckt habe ich das Rezept bei Steffi von www.ohhhmhhh.de. Allerdings habe ich ein wenig mit dem Kakao und der Schokolade experimentiert und ich MUSSTE die Zuckermengen reduzieren. Die Englaender und Australier uebertreiben es einfach, wenn es um Zucker geht (finde ich).
Zutaten
fuer eine Springform mit 22 cm Durchmesser
Teig
250 g Butter
250ml Guinness
50 g dunkle Schokolade
30 g Kakaopulver
200 g Zucker
1 Messerspitze Bourbon Vanille (alternativ 1 Paeckchen Vanillezucker)
2 Eier
140 ml Buttermilch
280 g Mehl
2 TL Natron
1/2 TL Backpulver
Zusaetzlich etwas Butter, Mehl und Backpapier zum Vorbereiten der Springform.
Topping
250 g Frischkaese (Doppelrahm)
70 g Puderzucker
etwas Kakaopulver zum Bestaeuben
etwas zerhackte dunkle Schokolade zum Verzieren
Zubereitung
Dauer inklusive Backzeit ungefaehr 1 1/2 Stunden plus 24 Stunden „Ruhezeit“
Teig
In einem Topf das Bier, die Schokolade und die Butter gerade so lange erhitzen, bis die Butter geschmolzen ist – keinesfalls kochen lassen. Danach den Topf vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen.
In einer Schuessel Kakao, Zucker und Vanille verruehren. Die Bier-/Scholaden-/Buttermischung dazu geben und alles gut miteinander vermengen. Danach die Eier und die Buttermilch in einer separten Schuessel miteinander verquirlen und unter den Teig ruehren.
Mehl, Backpulver und Natron vermischen und ueber den Teig sieben. Alles gut verruehren, so dass keine Kluempchen zurueck bleiben. Der Teig laesst sich uebrigens auch ohne elektrischen Mixer sehr gut verarbeiten.
Den Boden der Springform mit Backpapier auslegen, den Rand buttern und leicht mit Mehl bestaeuben. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 40 bis 45 Minuten backen. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Bitte einfach testen (Staebchenprobe).
Nach dem Backen den Kuchen noch ungefaehr 10 Minuten in der Springform ruhen lassen. Dann den Rand loesen und auf einem Kuchengitter vollstaendig auskuehlen lassen.
Topping
Frischkaese und Puderzucker miteinader verruehren und anschliessend auf den ausgekuehlten Kuchen verteilen. Den Kuchen mit Kakao Bestaeuben und in der Mitte mit zerkleinerter Schokoalde verzieren. Dann ab in den Kuehlschrank und ueber Nacht ruhen lassen. So enfaltet sich das Aroma und auch die Konsitenz am besten (habe ich festgestellt).
Da ich nur eine Springform mit 21 cm Durchmesser hatte und ich nicht so einen hohen Kuchen haben wollte, habe ich aus dem restlichen Teig noch 5 Muffins backen koennen und das Frischkaese-Topping reichte ebenso. Auch sehr empfehlenswert! Die Backzeit bei den Muffins betrug allerdings nur knappe 20 Minuten.
Eure Gaeste werden ihren Ohren nicht trauen, wenn ihr von dem Bier berichtet, aber sie werden ganz sicher ein zweites Stueck essen wollen 🙂
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Guten Appetit!
12 Loeffel Kuchen oder auch Schoko-Kirsch-Kuchen mit Sahnehaeubchen
Als ich das Rezept bei *Chefkoch* das erste Mal gekesen habe, dachte ich nur: Wir haben 3 verschieden grosse Sorten von Loeffeln mit denen wir Suppe essen koennen. Welcher mag wohl die richtige Groesse haben? Aehnlich erging es mir auch schon bei Kuchen, bei denen man die Zutaten nur mit einer Tasse bemisst. Insofern bin ich bei solchen Massangaben immer etwas skeptisch. Aber, wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Also schnappt Euch Eure Loeffel und los gehts mit dem Backen des wirklich sehr schmackhaften und dazu auch noch sehr huebsch aussehenden 12 Loeffel Kuchens.
Zutaten
Fuer eine Springform mit 26 cm Durchmesser.
3 Eier, nicht getrennt
12 EL Oel
12 Zucker (oder wer es nicht ganz so suess mag, nimmt nur 8 – 10 EL)
1 Pkt. Vanillezucker
12 EL Mehl
1 Pkt. Backpulver
3 EL Kakaopulver
1 Glas Schattenmorellen
12 EL Milch für den Teig
1 Tasse Milch zum Betraeufeln des Kuchens
1 1/2 Becher suesse Sahne
etwas Honig oder Zucker zum Suessen der Sahne
Zubereitung
Das Zusammenruehren und Backen des Kuchens geht sehr schnell. Allerdings muss er ueber Nacht durchziehen (und das nimmt nun einmal viele Stunden in Anspruch.)
Die Eier mit dem Oel, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Das Mehl mit Backpulver sieben und unterruehren. Kakao und Milch (12 EL) zugeben.
Den Teig in eine gebutterte Springform fuellen und die abgetropften Kirschen darauf verteilen. Den Saft der Kirschen am besten austrinken 😉
Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad ca. 40 Minuten backen. Die Backzeit kann je nach Ofen variieren. Bitte einfach testen (Staebchenprobe).
Nach dem Backen den Kuchen in der Form abkuehlen lassen und dann mit der Milch (1 Tasse) ueberall betraeufeln. Das Ganze ueber Nacht durchziehen lassen. Das macht ihn schoen saftig.
Am naechsten Tag die Sahne steif schlagen, etwas suessen und abschliessend noch einmal alles gut miteinander vermischen. Den Kuchen damit bestreichen und als Deko ein paar frische Kirschen verwenden. Fertig ist ein einfacher, aber nicht minder leckerer Schoko-Kirsch-Kuchen mit Sahnehaeubchen.
Nur noch fix die Kaffeetafel decken und schon kann’s losgehen mit der Schlemmerei.
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Guten Appetit!
Schokoladen Kuechlein super schnell und super lecker…
…UND mit fluessigem Kern, jawohl.
Ich stand vor ein paar Wochen in einem Laden und sah diese kleinen Miniformen. Lange ueberlegte ich, was ich damit wohl kochen oder backen koennte, aber mir fiel nichts ein. So ging ich wieder raus und kaufte sie nicht. Auf dem Weg zum Parkhaus laechelten mich diese Formen dann aber wieder an und riefen: „Kauf uns, kauf uns bitte“ und so konnte ich nicht widerstehen und gab ihnen ein neues Zuhause 😉
Tja und da standen sie dann erst einmal eine ganze Weile nutzlos rum, bis ja bis ihr grosser Einsatz kam.
Die *Chefkoeche* lieferten den notwendigen Input. Ich habe mir das Rezept fuer 4 Personen umrechnen lassen, uebrigens eine tolle Funktion, allerdings fuer meine Formen war das trotzdem zu viel Teig.
Zutaten
Fuer 7 Formen mit einem Durchmesser von 10 cm und einer Hoehe von 5 cm. Ihr koennt aber z.B. auch feuerfeste Tassen benutzen oder normale Suffle Formen.
120 g Butter
120 g Schokolade (je nach Vorliebe – ich habe dunkle verwendet)
4 Eier, ungetrennt
100 g Zucker
70 g Mehl
20 g Kakaopulver
Zubereitung
Dauer inkl. Backen maximal 20 Minuten.
Die Butter zusammen mit der Schokolade ueber heissem Wasserdampf schmelzen. Ich habe zuerst die Butter ein wenig anschmelzen lassen und dann erst die Schokolade dazugegeben. Danach unter Ruehren ein klein wenig abkuehlen lassen (so um die 5 Minuten).
Zu der Butter/Schokoladenmasse die Eier dazugeben und verruehren. Dann den Zucker unterruehren.
Mehl und Kakao sieben und zum Schluss zufuegen und alle gut miteinander vermischen bis ein gleichmaessiger Teig, ohne Kluempchen enstanden ist.
Die Formen mit Butter einfetten und maximal bis zur Haelfte (eher weniger) mit Teig befuellen.
Im vorgeheizten Ofen bei 210 Grad ungefaehr 7 bis 10 Minuten backen. Die Backzeit kann je nach Ofen und Backform (groesser/kleiner) variieren. Bitte einfach testen (Staebchenprobe) – am Rand sollten keine Kuchenreste mehr am Staebchen sein, aus der Mitte sollte unbedingt noch Teig am Staebchen kleben bleiben. Allerdings…wenn am Rand der Kuchen ok ist, dann ist er auch definitiv fertig gebacken. Je laenger er dann noch im Ofen bleibt, um so groesser ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Kern nicht mehr fluessig ist.
Die Kuchen lassen sich wunderbar aus den Formen loesen, wenn man das denn moechte.
Abschliessend noch liebevoll dekorieren, mit Eis, Schlagsahne, Fruechten oder alles zusammen und dann unbedingt ofenwarm servieren. Eure Verwandten und Freunde werden dieses Dessert nun jede Woche von Euch einfordern 😉
Uebrigens laesst sich der Teig bereits super im laufe des Tages vorbereiten. Einfach anruehren, in die gefetteten Formen fuellen und im Kuehlschrank lagern, falls es die Jahreszeit erfordert. Abends nur noch in den Ofen schieben und Eure Gaeste werden begeistert sein. Das perfekte Dessert!
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Guten Appetit!
Oreo Pralinen die den Tag so richtig versuessen
Oreo Torte, Oreo Desserts, Oreo Trueffel – die Liste der Oreo Variationen ist lang. Das konnte ich mir auf keinen Fall entgehen lassen und so habe ich die Orea Trueffel/Pralinen als Geschenk „gebastelt“ 😉
Also Vorlage diente dieses *Chefkoch* Rezept.
Zutaten
fuer ca. 35 Pralinen
170 g Oreo Kekse
100 g Frischkaese, zimmerwarm
170 g Vollmichschokolade
50 g dunkle Schokolade zum Verzieren
Zubereitung
Dauer – gar nicht so einfach zu sagen, denn die kleinen Pralinchen muessen zwischendurch immer mal wieder in den Kuehlschrank. Letztlich sind sie aber recht schnell hergestellt.
Die Oreo Kekse mit der Hand grob zerkleinern und danach mit dem zimmerwarmen Frischkaese verrühren. Mit der Kuechenmaschine oder dem Puerierstab zu einer glatten, dunkelbraunen (bis fast schwarzen) Creme verruehren. Ehrlich gesagt, fand ich diesen Arbeitsschritt am schwierigsten. Aber es lohnt sich nicht aufzugeben!
Die Keks/Kaesecreme für mindestens 45 Minuten im Kuehlschrank parken.
Aus der kuehlen Creme kleine Kugeln formen und auf ein Brett, ausgelegt mit Backpapier, legen. Lieber kleinere Pralinen formen als zu grosse. Alle Kugeln dann wieder fuer mindestens 10 bis 20 Minuten in den Kuehlschrank stellen.
Die Vollmichschokolade ueber dem Wasserbad langsam schmelzen (das Wasser sollte nicht kochen und die Schale/Schuessel ueber dem Wasser sollte das Wasser nicht beruehren). Die gekuehlten Baellchen nun vorsichtig mit Schokolade überziehen. Ich habe dazu zwei Teeloeffel verwendet – die Kugel auf einen Teeloeffel legen und mit dem anderen die Schokolade darueber laufen lassen. Wenn die Kugeln kalt genug sind, schmelzen sie in diesem kurzen Moment definitiv nicht.
Danach wieder alles abkuehlen lassen (gern auch im Kuehlschrank), damit die naechste Schicht Deko-Schokolade nicht mit der Vollmichschokolade verlaeuft.
Dunkle Schokolade ueber dem Wasserbad schmelzen. Mit einer Gabel einen kleinen Teil der Schokolade aufnehmen und mit einer Schuettelbewegung ueber die Pralinen verteilen. Den Vorgang mehrfach wiederholen. Falls jemand von Euch den Vorgang besser beschreiben kann – ich bin fuer jeden Tipp dankbar 🙂
Alles wieder gut kuehlen und dann geniessen oder geniessen lassen.
Die Pralienen, aufgrund des Frischkaeses, bitte immer im Kuehlschrank aufbewahren.
Die Meinungen meiner Testesser waren durchweg positiv. Allerdings hinsichtlich des Salzgehaltes gab es unterschiedliche Geschmaecker. Die Einen konnten Salz schmecken, die Anderen ueberhaupt nicht (ich gehoere uebrigens zu den Letzteren).
Testurteile